Blogger in den USA stehen unter denselben juristischem Schutz wie Journalisten. Der “Free Flow of Information Act 2007” – etwa: Gesetz zur freien Verbreitung von Information – legt fest, dass Blogger genau wie Journalisten ihre Quellen vor Gericht nicht offen zu legen brauchen.


Geändert hat sich dabei die Definition von “Journalismus”: War es früher Voraussetzung, dass Journalisten einer Nachrichtenorganisation angehören, versteht das neue Gesetz unter dem Begriff alle Tatigkeiten, die damit zu tun haben, lokale, nationale oder internationale Nachrichten zu sammeln, aufzuschreiben, zu fotografieren oder auf sonstige Weise zu veröffentlichen.
Via Ars Technica