20. Oktober 2004
Das Internet im US-Wahlkampf – Teil IV Personalisierung und Aktivierung von Freiwilligen über das Internet
Einer der offensichtlichen Trends des Wahljahres 2004 ist die Personalisierung („Costumizing“) von Internetangeboten. Der Aufbau von Interessenten-, Sympathisanten- und Aktivisten-Netzwerken ist in Zeiten geringer Parteibindung und flexibler Wähler ein entscheidendes Einsatzfeld von Wahlkampf-Homepages (vgl. http://www.gopteamleader.com/). Hierbei entstehen Datenbanken mit E-Mail-Verteilern, über die Werbe-, Fundraising- oder…
17. Februar 2004
Deans Fehler im Online-Wahlkampf
Und wieder ist eine politische Online-Kampagne gescheitert - aber nicht das Internet als Politikarena. Eine kritische Würdigung des US-Internet-Wahlkampfes von Dr. Christoph Bieber. Dean, Dean, Dean - Internet, Internet, Internet. Eine Vielzahl von Berichten über die Frühphase der…
17. Februar 2004
Erfolg der Blogosphäre wird steigen
Der ehemalige Dean-Berater und erfolgreiche Weblogger Markos im Interview: Wer Dean diskreditieren und die Nutzung neuer Technologien für politische Zwecke in Verruf bringen will, wird enttäuscht werden. Übersetzung von Stefanie Dowe. Der ehemalige Dean-Berater und erfolgreiche Weblogger Markos im…
17. Februar 2004
Dean verändert moderne Wahlkämpfe
Zwar hat das Internet Dean gefunden, aber Dean nicht die Wähler. Im Interview erläutert Rick Ridder, US-Wahlkampfmanager und ehemaliger Dean-Berater, die Erfolge und Fehler der Dean-Kampagne. Zwar hat das Internet Dean gefunden, aber Dean nicht die Wähler. Im Interview erläutert Rick Ridder, US-Wahlkampfmanager und ehemaliger…
Neuer Wahlkampfmanager für Dean
28. Januar 2004
Präsidentschaftskandidat Howard Dean wechselt nach den Vorwahlniederlagen seinen Wahlkampfmanager aus. Eine Niederlage für den Internet-Wahlkampf behaupten Kritiker Deans. "Entlassen", "ausgetauscht" oder "vorgesetzt bekommen" berichten deutsche Medien - je nach Auslegung der Tatsache: Joe Trippi ist nicht mehr Wahlkampfmanager…
30. Oktober 2002
Von Jägern und Sammlern
Oder: Wie die republikanische Partei mit Hilfe von Klappstühlen und Mousepads die Kongresswahlen gewinnen will Es gibt Menschen, bei denen ein Scrabbleabend mit Freunden zur verbissenen Wortjagd ausartet und die nach einer Niederlage im Mensch-Ärger-Dich-Nicht am liebsten das Brett umwerfen würden. Es sind dieselben, die früher beim Kindergeburtstags-Minigolf immer am ambitioniertesten waren und folgerichtig auch die meisten Punkte…
1. Oktober 2002
Warum eVolunteers nicht freiwillig im Netz sind
Die Unterschiede in der Freiwilligenrekrutierung in den USA und Deutschland aus politikwissenschaftlicher Sicht: ein Gespäch mit Dr. Peter Filzmaier, Politikwissenschaftler und Abteilungsleiter für Politische Bildung, Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) der Universität Innsbruck.…