Das Internet im US-Wahlkampf – Teil III Das Internet als Infotainment-Plattform – Zwischen Kampagnen-TV und Interaktiv-medium

In diesem Wahlzyklus wachsen Fernsehen und Internet noch näher zusammen. Dabei wird das Internet zu einer Infotainment-Plattform. Grob kann man die unterschiedlichen Elemente der „Web-Media“ in drei Kategorien unterscheiden: TV-Inhalte (wie TV-Ads oder Fernsehauftritte), Kampagnenmitschnitte (Events, Redebeiträge) und alleinig für das Internet bearbeitete Inhalte (Web Ads, Spiele). Während die ersten beiden Kategorien eher…

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Das Internet im US-Wahlkampf – Teil IV Personalisierung und Aktivierung von Freiwilligen über das Internet

Einer der offensichtlichen Trends des Wahljahres 2004 ist die Personalisierung („Costumizing“) von Internetangeboten. Der Aufbau von Interessenten-, Sympathisanten- und Aktivisten-Netzwerken ist in Zeiten geringer Parteibindung und flexibler Wähler ein entscheidendes Einsatzfeld von Wahlkampf-Homepages (vgl.…

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Das Internet im US-Wahlkampf – Teil V Fundraising – Geldgewinnung online

Die USA haben strikte Veröffentlichungsregelungen über Wahlkampfspenden. Es verwundert daher nicht, dass die regelmäßigen Veröffentlichungen zu Kampagnen-Events gestaltet werden: Zehn Tage vor dem Ende der Frist startet man eine Aktion, um einen bestimmten Betrag zu sammeln („$5 Million in 10 Days“). Diese Last- Minute-…

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Das Internet im US-Wahlkampf – Teil VI World Wide Wahlkampf- American Style ’04

Der webbasierte World Wide Wahlkampf geht 2004 in eine neue Runde. Seit Anfang der 90er Jahre wird das Internet im US-Wahlkampf eingesetzt, aber erst im 1998er Gouverneurswahlkampf von Jesse Ventura und in den 2000er Vorwahlkampagnen von John McCain und Bill Bradley nutzte man das gesamte strategische Anwendungspotential. 2004…

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Warum George Bush Präsident bleibt und John Kerry Präsident wird: Eine Fortsetzung

Wer sich noch auskennt, ist zu bewundern. Seit Jahresbeginn werden wir fast täglich mit Umfragen konfrontiert und wissen weniger als jemals zuvor, wer Präsident der USA wird. Nationale Umfragen sind für die Kampagnedynamik wichtig, für Prognosen stellen sie aufgrund des Wahlsystems einen wertlosen Schönheitswettbewerb dar.…

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Biete Kerry, suche Nader

Das knappe Rennen der Präsidentschaftskandidaten in den Vereinigten Staaten befördert eine Idee ins Rampenlicht, die sich „vote-swapping“ (to swap = tauschen, wechseln) nennt. Über Vermittlungswebseiten finden dabei Anhänger verschiedener Bewerber zueinander, um ihre Wählerstimmen über die Grenzen der einzelnen Bundesstaaten hinweg zu tauschen. Der College-Student Michael Holms aus Florida hat ein Problem. Als überzeugter Anhänger von…

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Warum George W. Bush jr. Präsident bleibt und John F. Kerry Präsident wird

Laut US-Experte Prof. Filzmaier bestimmen vier Faktoren das Stimmverhalten der Bürger in den USA. Dazu zählen das Image von Bush und Kerry oder die Themen des Wahlkampfes. Traditionell werden in der US-amerikanischen Politikwissenschaft vier Faktoren unterschieden, die das Stimmverhalten der Bürger…

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Wer die US-Wahl gewinnt

Zwei Monate vor den Wahlen erläutert US-Experte Prof. Filzmaier, welche Faktoren jenseits der Zahlenspiele von Umfragen für George Bush oder John Kerry sprechen. Niemand weiß in den Anfängen des Intensivwahlkampfes, wer am 2. November 2004 die Präsidentschaftswahlen in den USA gewinnt. Dieser…

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Kein Einfluss ohne Internet

Eine US-Studie untersucht politisch engagierte Internetnutzer und kommt zum Ergebnis, dass diese viel Einfluss auf andere haben. Wer sie erreichen will, muss daher das Internet nutzen. Eine US-Studie untersucht politisch engagierte Internetnutzer und kommt zum Ergebnis, dass diese viel Einfluss auf…

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Damenwahl: First Ladies im US-Wahlkampf

Ehefrauen sind Kernbestandteil jeder Wahlkampfstrategie. Während Teresa Heinz Kerry selbstbewusst ihre politische Meinung vertritt, bleibt Laura Bush ihrer Rolle an der Seite ihres Mannes treu. Ehefrauen sind Kernbestandteil jeder Wahlkampfstrategie. Während Teresa Heinz Kerry selbstbewusst ihre…

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