Dr. Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter Schleswig-Holstein

2012 war ein durchwachsenes netzpolitisches Jahr, weil die kommerzielle Ausbeutung des digitalisierten Menschen neue Höhen erklommen hat, zugleich die Freiheitsbetätigung mit Hilfe von neuen Medien zu positiven gesellschaftlichen Veränderungen beiträgt. Copyright: Markus Hansen

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Prof. Dr. Christoph Bieber, Universität Duisburg-Essen

2012 war ein gutes netzpolitisches Jahr, weil sich mit Blick auf die Internet-Awareness der politischen Parteien in Deutschland außerordentlich viel getan hat. Damit meine ich nicht allein die Piraten, die hier allerdings sehr wohl als ein Dreh- und Angelpunkt gewirkt haben. Mehr lesen...

Was denken Netzköpfe über das Jahr 2012?

Ludie Cochrand via Flickr (CC BY-NC-SA 2.0)Top oder Flop? Wir haben Netzköpfe gefragt: War 2012 ein gutes oder ein schlechtes netzpolitisches Jahr? Was…

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Gregor Hackmack, abgeordnetenwatch.de

2012 war ein gutes netzpolitisches Jahr, weil wir es geschafft haben, das Transparenzgesetz in Hamburg einstimmig durch das Landesparlament zu bringen. Nach…

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Dorothee Bär, CSU

2012 war ein gutes netzpolitisches Jahr. Wir haben viel erreicht, und mit „wir“ meine ich nicht nur uns Politiker, sondern vor allem die Menschen, die wir in…

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