Webwatching – das Netzkultur-Magazin

Wäre Tucholsky heute ein Weblogger? Verbreitet Wikipedia Falschinformationen? Der Einfluss des Internets auf den Journalismus, die Wissenschaft und die Weltbilder in unseren Köpfen wächst stetig. Neunzehn Journalistik-Studenten der Universität Hamburg haben Netz-Journalisten, Blogger, Medienwissenschaftler und Trend-Gurus befragt, um herauszufinden, welche Umwälzungen der Informationsgesellschaft…

Mehr...

Engagement wirkt – Sieben Jahre in Tibet

Die Website braillewithoutborders.org der sehbehinderten Sabriye Tenberken informiert über Ihr Engagement beim Aufbau eines Zentrums für Sehbehinderte.   Sabriye Tenberken ist selbst seit dem zweiten Lebensjahr mit eingeschränkten Sehmöglichkeiten konfrontiert, und seit dem 12. Lebensjahr sieht sie nur noch etwas Licht und…

Mehr lesen...

Arbeitnehmer schaffen Unmut online Luft

Die alte Idee der Gewerkschaften, dass sich Arbeitnehmer untereinander vernetzen, um mit vereinten Kräften etwas für den Einzelnen erreichen zu können, feiert zurzeit im Internet fröhliche Urstände. In vielen Unternehmen gedeiht der Online-Protest der Mitarbeiter gegen schlechte Arbeitsbedingungen. Mit teilweise fatalen Folgen…

Mehr lesen...

Kritik am Chef im Blog führt leicht zur Kündigung

Mitarbeiterweblogs etablieren sich immer mehr. Doch die Chefs von Unternehmen sehen dieser Entwicklung nicht immer mit Begeisterung entgegen. In einigen Fällen haben die Angestelltenblogs bereits zur Kündigung geführt.   Zu lasziv hatte Stewardess Ellen Simonetti in Uniform nach dem Geschmack ihrer US-Fluggesellschaft…

Mehr lesen...

Deutsche Unternehmen bloggen ungern

In den USA tummeln sich die kommerziellen Akteure geradezu in der früher von Netzaktivisten dominierten Weblog-Szene. Denn viele US-Unternehmen setzen die Online-Tagebücher gezielt als Kommunikationsmedium ein. Hierzulande dagegen entdeckt die Wirtschaft das Marketinginstrument Corporate Blogging erst langsam.   Zwar wird…

Mehr lesen...

Heute schon gediggt?

Im Zuge der Entwicklung des Internets unter dem Schlagwort Web 2.0 sprießen immer mehr stark partizipative, web-basierte Services aus dem digitalen Boden. Robert Thurnher hat sich eines der noch nicht so bekannten Angebote, Digg.com für politik-digital.de angesehen. Der Name der Webanwendung Digg.com ist eine Anspielung auf „to dig“ (engl. für „graben“) und Programm. Die Funktion der Site ist simpel und…

Mehr...

Web 2.0 und politische Kommunikation

Was bedeutet der Wandel des Mediums von Information zu Kollaboration nun für politische Kommunikation? Ist das Web 2.0 also eine Werkzeugkiste für politisch aktive Heimwerker? Ist gar jeder bloggende Bürger nun schon politisch aktiv? Politische Partizipation und Aktivismus 2.0 ? Technisch…

Mehr lesen...

Besinnung auf alte Werte: Web 2.0 ist Trendthema

Ein neues Leitbild beflügelt die Phantasie von Programmierern, Journalisten und Wissenschaftlern. Web 2.0. Spätestens seit Internet-Vordenker Tim O'Reilly im September den vielzitierten Artikel «What Is Web 2.0» veröffentlichte, bildet das Internet wieder Nährboden für Enthusiasmus und Utopien. Verlagschef O'Reilly zählte in…

Mehr lesen...

Internet führt zur Politisierung – teilweise

Unter dem Begriff „Web 2.0“ wird aktuell diskutiert, ob und wie sich die Nutzungsstrukturen des Internets verändert haben, weiter verändern und was das unter anderem für die politischen Aktivitäten der Bürger bedeutet. Ebnet das Internet den Weg zu einer intensiveren Kommunikation der Bürger über Politik? Führt das Netz dazu,…

Mehr lesen...

Wieviel Plagiat darf sein? Streit um Namensrechte von “socialBC” entbrannt

Business Clubs gibt es im Internet viele. Da muss man sich von der Masse abheben, um Erfolg zu haben. Wie man das schafft? Zum Beispiel indem etwas Altbewährtes mit sozialem Engagement gepaart wird. Die Betreiber der social-Networking-Plattform socialBC haben es so gemacht und verbuchten innerhalb von acht Wochen Erfolge. Doch…

Mehr lesen...