Wie Europäer das Internet nutzen

Briten sind die aktivsten Internetnutzer in Europa. 21,8 Millionen Nutzer gehen täglich online, durchschnittlich verbringen sie 34,4 Stunden pro Monat im Netz. Damit liegen die Inselbewohner an der Spitze eines europäischen Rankings, welches das Unternehmen comScore unlängst veröffentlichte. Der Dienst für Messung und Auswertung digitaler Medien untersuchte in der World Metrix-Studie, wie lange sich Nutzer ab 15 Jahren aus 16…

Mehr...

Neue EU-Staaten haben bei eGoverment die Nase vorn

(Studie, 2. November 2006) Nach den nationalen eGovernment-Programmen steht jetzt auch der europaweite Vergleich der eGovernment-Angebote im Fokus einer Studie. Die Ergebnisse sind überraschend, denn gerade die neuen EU-Staaten haben beim eGovernment stark zugelegt. Je kleiner das Land, desto besser. Zumindest für die…

Mehr lesen...

i2010: Digitales Wachstum in Europa

Erklärtes Ziel der Initiative „i2010: Europäische Informations-gesellschaft 2010“ der Europäischen Kommission ist es, die Informationsgesellschaft und Medienindustrie in Europa zu stärken. Dieses Anliegen ist verständlich, denn dieser Sektor wird weltweit als der zukunftsträchtigste…

Mehr lesen...

EU-Agrarsubventionen werden transparent

Die EU-Agrarsubventionen endlich transparent? Ein europaweites Netzwerk von investigativen Journalisten veröffentlicht jetzt erstmals detaillierte Informationen über die Endempfänger der EU-Agrarsubventionen. Am 1. Dezember 2005 wurde die Website www.farmsubsidy.org in der Beta-Version online gestellt. Sie ermöglicht einen…

Mehr lesen...

Wir brauchen nicht nur Kommunikation, sondern auch politische Diskussion

Am Mittwoch, 19.10.2005 war Josep Borrell, Präsident des Europäischen Parlaments, von 10.15 bis 11.00 Uhr zu Gast im arte Live-Chat. Er beantwortete unter anderem Fragen zur Erweiterung und zur Verfassung Europas. Moderator: Liebe Chatgäste, wir begrüßen heute im ARTE-Chat den Präsidenten des Europäischen Parlaments, Herrn…

Mehr lesen...

EU will Standards bei eGov etablieren

EU-Kommission will Europas Verwaltungen besser aufeinander abstimmen und hat dazu das Programm 'Interoperable Delivery of pan-European eGovernment Services to Public Administrations, Business and Citizens (IDABC) eingerichtet. Wie gut funktioniert in Europa der Austausch von Informationen? In den Augen der EU-Kommission behindern noch immer zu viele Sprachprobleme und technische…

Mehr...

Sind Softwarepatente wirklich vom Tisch?

Seit dem 7. Juli 2005 scheint das Thema Softwarepatente im EU-Parlament vom Tisch. Nur 14 Abgeordnete stimmten für die Richtlinie zur Vereinheitlichung von computerimplementierten Erfindungen. 18 EU-Parlamentarier enthielten sich ihrer Stimme, während 648 dem Europäischen Rat klar ihre Ablehnung von Softwarepatenten zu…

Mehr lesen...

Hochkonjunktur für Patentanwälte Teil 2

Joachim Jakobs: Politik-digital.de: Die Folgen der Einführung von Softwarepatente btreffen nicht nur die IT-Branche. Welche gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen hat die neue EU-Richtlinie? Joachim Jakobs: Es gibt unterschiedliche Kulturen: Die Freie Software Gemeinde pflegt…

Mehr lesen...

Hochkonjunktur für Patentanwälte

Software ist eine neue Zeiterscheinung. Daher sind Softwarepatente bisher nur sehr schwammig definiert. Monopolfreiheit und freier Austausch von Wissen und Ideen waren die Katalysatoren des Erfolgs des Internets. Softwarepatente können dieser Entwicklung einen Riegel vorschieben und Weltkulturerbe…

Mehr lesen...

Ideen Patente Eigentum

Julian Finn gehört zu den Mitwirkenden am Projekt Wissens-allmende. Die Arbeitsgruppe versteht sich als Teil von Attac und der globalisierungskritischen Bewegung. Sie befasst sich mit den Problemen der Gesellschaft, im Hinblick auf den Wandel zu einer Informationsgesellschaft…

Mehr lesen...