Wem kann man vertrauen? 7

Gerade ist Pause. Naja. Eigentlich spricht gerade Gabor Benke, ein Ungar, der die privaten Broadcaster repräsentieren soll. Es hört aber niemand mehr zu, alle dösen in ihren Stühlen - liegt vielleicht auch am Nachmittagstief. Ich verstehe nicht, was er uns sagen will, aber immerhin spricht er frei.

Mehr...

Wem kann man vertrauen? 5

Der nächste Sprecher entäuscht mich auch: Christian S. Nissen von der Copenhagen Business School stellt zwar ebenfalls die richtige Frage - wie kann man neue Formen von Berichterstattung, die eher der Zivilgeselschaft oder der sozialen Software zuzuordnen wären, öffentlich finanzieren? Aber leider kommt er dann wieder mal mit…

Mehr lesen...

Wem kann man vertrauen? 3

Nun also im Workshop 2: "Vertrauenswürdige Anbieter. Wer bietet verlässliche und vielfältige Informationen in der digitalen Welt und wie finden Nutzer den Zugang zu diesen Informationen?"     Der erste Redner spricht mir aus dem Herzen: Richard Collins von der Open University. Er fragt sich, wie gute…

Mehr lesen...

Wem kann man vertrauen? 4

OK, das war jetzt nicht so doll: Sophia Kaitatzi-Whitkock, Uni Thessaloniki, sprach darüber, dass das Web 2.0 Chancen und Risiken beinhaltet. Hmm. Vertrauen in Inhalte: Ja, tut nicht weh. Gebrauchtwagenkauf: Nein.

Mehr lesen...

Wem kann man vertrauen?

Tatsächlich habe ich mich also nach Leipzig aufgemacht, um auf der Konferenz "Mehr Vertrauen in Inhalte", die als Teil der EU-Ratspräsidentschaft von der Bundesregierung durchgeführt wird, teilzunehmen. Wie schafft man das, mehr Vertrauen in Inhalte zu organisiere, steht hier über allem - mich interessiet aber auch:…

Mehr lesen...

Kindersicheres Web 2.0

Bilder tauschen, soziale Netzwerke gründen, bloggen und Kommentare hinterlassen - viele Dienste des Mitmachinternets Web 2.0 erfordern die Eingabe persönlicher Daten. Kinder handeln dabei oft unbedachter als Erwachsene. Auch die von den Nutzern erstellten Inhalte selbst können Risiken für junge Internetnutzer bergen, eingegebene Daten oder Fotos könnten missbraucht werden. Die Europäische Union möchte das Netz zu einem sicheren Ort für…

Mehr...

EU will eCommerce harmonisieren

Der Handel über Internet macht meist an der Grenze halt. Nur 6% aller eCommerce-Bestellungen verlassen ihr Heimatland. Um das zu bessern, möchte die zuständige EU-Kommissarin Meglena Kuneva den Verbracherschutz im Internet vereinheitlichen. Kritik gibt es sowohl von der Industrie, als auch von den verschiedenen…

Mehr lesen...

ICT Prize 2007: Kreative Firmennamen

A3M, Biometronix, ipoque, itWatch, jCom1, Symtavision, ubitexx, Vrmagic und X-aitment - was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, ist vermutlich für die meisten auf den ersten Blick ein Rätsel. Dabei haben sie mehr gemeinsam, als man annehmen mag. Bei allen oben genannten Wortneuschöpfungen handelt es sind um deutsche…

Mehr lesen...

i2010: Digitales Wachstum in Europa

Erklärtes Ziel der Initiative „i2010: Europäische Informations-gesellschaft 2010“ der Europäischen Kommission ist es, die Informationsgesellschaft und Medienindustrie in Europa zu stärken. Dieses Anliegen ist verständlich, denn dieser Sektor wird weltweit als der zukunftsträchtigste…

Mehr lesen...

EU-Agrarsubventionen werden transparent

Die EU-Agrarsubventionen endlich transparent? Ein europaweites Netzwerk von investigativen Journalisten veröffentlicht jetzt erstmals detaillierte Informationen über die Endempfänger der EU-Agrarsubventionen. Am 1. Dezember 2005 wurde die Website www.farmsubsidy.org in der Beta-Version online gestellt. Sie ermöglicht einen…

Mehr lesen...