19. Juli 2012
Petra Sitte, Bundestagsabgeordnete DIE LINKE:
Mein Urlaub ist, wo auch immer ich hinfahre, Aktivurlaub. Ich brauche körperliche und geistige Bewegung. Meine „biologische Festplatte“ lässt sich so am besten formatieren. Eindrücke, Erfahrungen und Ideen…
19. Juli 2012
CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Tauber:
Liebe politik-digital Redaktion, formal bin ich diese Woche im Urlaub - sowie im August eine Woche mit dem Mountainbike in Bayern. Trotzdem hat mich Ihre Email erreicht, so dass Sie schon merken: ich bin eigentlich immer erreichbar. Mehr lesen...
18. Juli 2012
Fernsehmoderator Wolf-Christian Ulrich: “Alles aus!”
Das ist schon ein seltsames Gefühl, wenn Deine Kollegen gebräunt und fröhlich aus dem Sommerurlaub kommen - und Du sitzt immer noch da. Wenn Du jeden Morgen diese Müdigkeit fühlst, die Du nie spüren wolltest, als Du Dich für Deinen Beruf entschieden hast. Es hat sich was verändert in den vergangenen Jahren. Vor einigen Jahren…
18. Juli 2012
LINKE-Abgeordnete Halina Wawzyniak:
Ich bemühe mich im Urlaub, mein iphone nicht ständig im Auge zu haben und alle paar Minuten in den Maileingang zu schauen.
Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder:
16. Juli 2012
Urlaub und Online-Sein ist für mich kein Widerspruch. Ganz im Gegenteil. Es macht mir sogar sehr viel Spaß, abseits des Alltags neue Sachen im Netz zu entdecken, aber auch Dinge zu lesen und anzuschauen, die ich sonst zeitlich nicht schaffe. Mehr lesen...
16. Juli 2012
Musikmanager Tim Renner:
Antwort von Tim Renners Assistentin auf unsere Anfrage: Vielen Dank für die Anfrage. Leider kann ich Herrn Renner online gerade nicht erreichen, da er im Urlaub ist (kein Scherz) Tim Renner ist Unternehmer, Autor und Professor an der…
13. Juli 2012
Immer erreichbar? Wie nutzen Sie Internet & Handy im Urlaub?
Das Thema interessiert aktuell Medien und Politik, und auch auf politik-digital.de wurde bereits die Frage nach der digitalen Verfügbarkeit kontrovers…
13. Juli 2012
CSU-Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär:
Etymologisch kommt „Urlaub“ ja von „Erlaubnis, wegzugehen“ und natürlich erlaube auch ich mir, für eine gewisse Zeit, grundsätzlich nicht erreichbar zu sein. Das ist mir allein schon wegen meines Mannes und meiner Kinder sehr wichtig.
13. Juli 2012
Autor Christoph Koch:
Meist verrät man sich schon mit der Formulierung seiner Abwesenheitsnachricht: "... werde ich in dieser Zeit meine Mails nur unregelmäßig lesen."
- 1
- 2