14. Dezember 2005
Grenzen der eGovernment-Akzeptanz
Eines der im Aktionsprogramm „Informationsgesellschaft Deutschland 2006“ thematisierten Ziele der Bundesregierung ist es, die wichtigsten Verwaltungsdienstleistungen über das Internet abzuwickeln und damit sämtliche Abläufe komfortabler, schneller und unbürokratischer zu gestalten. Wie die Online-Dienste genutzt werden, beschreiben Dr. Ihre Kahle und Ulrike Timm vom Statistischen Bundesamt. Im Mittelpunkt dieser Strategie steht die im…
20. Oktober 2005
Keine Teilhabe ohne Bürgerengagement
Relevanz des Mediums Internet Die Kommunikationsexpertin Anna Paucher hat sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit „Die Relevanz des Mediums Internet für die Öffentlichkeitsarbeit des Bundespresseamtes im Rahmen politischer Kommunikation“ mit den Informations-,…
31. August 2005
eGovernment – in der Sackgasse oder am Scheideweg?
Der Ausbau der eGovernment-Dienste nimmt langsam Formen an. Bundesinnenminister Schily erklärte die Initiative BundOnline2005 am vergangenen Montag mit der Implementierung von 378 eServices als erfolgreich abgeschlossen. Doch gehen die Regierungen den richtigen Weg und werden die Dienste von den Nutzern überhaupt angenommen?…
24. November 2004
E-Government 2004:Lücke zwischen Angebot und Nachfrage
Angebot und Nachfrage treffen im E-Government nicht zusammen. Während die Bürger/innen vor allem die Websites der öffentlichen Verwaltungen zur reinen Informationsbeschaffung nutzen, wollen die Verwaltungen durch reine Online-Transaktionen Geld sparen. Dies ist eine…
Willkommen in der Wirklichkeit ! – Vom Staub der Blütenträume
15. Juli 2003
Dr. Johann Bizer, Signatur-Experte, kommentiert kritisch die Chancen des Signatur-Bündnisses. Wo sind die Gründe für die Umsetzungsschwierigkeiten zu suchen? Blütenträume Als der deutsche Gesetzgeber 1997 mit dem Signaturgesetz einen rechtlichen Rahmen für digitale Signaturen schaffte, waren die Erwartungen…
15. Juli 2003
eGovernment: Nicht auf Signaturen warten
Diether Schönfelder, Projektleiter eGovernment der Finanzbehörde Hamburg, spricht über das Projekt „HamburgGateway“, das einen alternativen Transaktionsweg aufzeigt. Die qualifizierte elektronische Signatur ist mehrere Jahre nach ihrer Einführung am Markt kaum verbreitet. Daran ändert auch das Signaturbündnis kurzfristig nichts. Beim E-Government geht es aber nicht um möglichst viele Anwendungen, sondern um möglichst viele Anwender.…
2. Juli 2003
Das Signaturbündnis – Ende der Signaturdiskussion
Sicherheit und Vertrauen sind für die erfolgreiche Umsetzung von eGovernment und eBusiness von zentraler Bedeutung. Werden per e-Mail Verträge abgeschlossen, Verwaltungsakte erlassen, Bescheinigungen beantragt und verschickt, dann muss nachvollziehbar bleiben, von wem diese e-Mail kommt. Auch muss es gewährleistet sein, dass…
2. Juli 2003
Das Signaturbündnis als Motor des eGovernment
Dr. Stephan Klein, der Geschäftsführer von bremen online services fordert für die Etablierung einheitlicher Standards für die elektronische Unterschrift die Kooperation von eGovernment und eBusiness. Der Kanzler setzte die Zielmarke. In seiner Rede zur Eröffnung der diesjährigen CeBIT sagte er: "Man kann mit…
2. Juli 2003
Digitale Signaturen auf dem Vormarsch
Immer mehr Bürger in Deutschland und Europa nutzen das Internet: die 50%-Marke bei der Internetpenetration ist in einigen europäischen Ländern erreicht, in einzelnen sogar schon durchstoßen. Dennoch fristen E-Government und der B2C-E-Commerce ein Schattendasein. Ein wichtiger Grund sind die – gerade in…
Kaum Kundschaft in britischen Online-Ämtern
29. Januar 2003
Kundschaft in britischen Online-Ämtern Eine neue Studie über die Nutzung des eGovernment in Großbritannien hat ernüchterende Ergebnisse geliefert. Auf der Insel denkt man über neue Anreize nach. In europäischen Studien über E-Government liegt Großbritannien immer auf den vorderen Plätzen. Über zwei Drittel des…
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