Von der eCampaign zur ePresidency

Nun hat er es also geschafft. Nach Monaten des Wahlkampfs, zunächst in den Vorwahlen gegen seine parteiinternen Mitbewerber und anschließend gegen den Republikaner John McCain, ist Barack Obama zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden. Aus dem Internetwahlkämpfer muss jetzt der e-Präsident werden. Sonst enttäuscht er millionenfache Hoffnungen. Die Wahl und der Marathon-Wahlkampf sind mehrfach als…

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Internetprogrammvorschau für die Wahlnacht

Sekündlich aktualisierte Wahlergebnisse, unzählige Blogkommentare und Twitter-Feeds: politik-digital.de listet die Seiten zur US-Präsidentenwahl auf, die man heute Nacht auf jeden Fall besuchen sollte.   Für die Wahlnacht: schnelle Ergebnisse Aktuelle Ergebnisse der Wahl will Google Maps liefern. Geht man mit der Maus…

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Ich bin schuld!

Obama verliert gegen McCain mit nur einer Stimme Rückstand, der USA stehen weitere vier Jahre republikanische Herrschaft bevor und der Nachrichtensender „CNNBC“ berichtet live darüber, den Schuldigen an der „Misere“ aufgespürt zu haben: MICH! Millionen verzweifelter Obama-Anhänger hassen mich dafür, den demokratischen Traum vom…

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Video auf den IT-Gipfel senden

Per Video mitreden kann man beim dritten IT-Gipfel der Bundesregierung (20. November 2008 in Darmstadt). Wer sich beim IT-Gipfelblog anmeldet, kann eigene Videos hochladen und andere Beiträge ebenfalls per Clip kommentieren. Ausgewählte Beiträge sollen in die öffentliche Expertendiskussion beim Gipfel eingespeist werden. Sehr…

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Nicht einfach den Obama machen

Die deutschen Parteien schauen zurzeit aufmerksam in Richtung USA, um sich Strategien vom US-Wahlkampf abzuschauen. Zehn steile Thesen, warum sich Obamas Erfolg nicht einfach so kopieren lässt. 1. Das Internet erleben viele Bundespolitiker als das Medium nerviger Fragensteller, ideologischer E-Mails oder als Motzforum für…

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Twitter die Wahl

Wegen der vergangenen Probleme mit den US-Wahlcomputern will Twitter Vote Report die im Wahlkampf entstandene Online-Bürgerbewegung nutzen. Nutzer des Mikrobloggingdienstes Twitter sollen Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen dokumentieren und die Stimmabgabe überwachen. Mittels eines Twitter-Channels können sich die Nutzer so mit kleinen schnellen Internet-Mitteilungen austauschen und Probleme bei den Wahlen publik machen.

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Die US-Wahl geht, der Online-Dialog bleibt

Die Kandidaten Obama und McCain setzen im Wahlkampf massiv auf Internetkommunikation. Zwei nichtstaatliche Netzprojekte, White House 2 und Ask the President-Elect, wollen den Dialog zwischen dem kommenden US-Präsidenten und den Bürgern auch nach der Wahl am Leben erhalten.   BigDialog: „Ask the President-Elect“ Nutzer von…

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Demokratie programmieren

Am 14. November 2008 beginnt der Wettbewerb „apps for democracy“. Der District of Columbia lobt Geldpreise im Gesamtwert von 20.000 US-Dollar aus, damit Programmierer demokratiefördernde Anwendungen für iPhone, Googlemaps, Facebook und weitere beliebte Plattformen entwerfen. Hierzu sollen sie auf den umfangreichen…

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Soft Skills im US-Außenministerium

Das Department of Public Diplomacy im US-Außenministerium nennt es den Ideenkrieg: Ein Programm, das im fremdsprachigen Internet potenziell gefährliche, antiamerikanische Meinungen auffindet und (Achtung!) kritisiert. Wie der Vorsitzende des Departments, James Glassman, am 28. Oktober 2008 in einem Briefing bekannt gab,…

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YouTube schickt Wahlbeobachter

Bislang bestand die US-Wahl aus monatelangem Debattieren, Interviewen und Kommentieren; und stets war YouTube mit dabei. Um am 4. November nicht kurz vor Schluss aussteigen zu müssen, ruft das Videoportal nun dazu auf, die eigene Stimmabgabe zu filmen. Zusammen mit dem Fernsehnetzwerk PBS hat es dazu den Onlinekanal…

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