“Gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie nicht 4000 Euro ein..”: Ab heute kann man online abstimmen, welche Städte mit welchen Wahrzeichen auf das Spielbrett der kommenden Monopoly-Deutschland-Edition kommen. Die Stadt mit den meisten Stimmen bekommt das Feld der Schlossallee und eignet sich somit am besten, die Mitspieler in den finanziellen Ruin zu treiben. Berlin wäre also ein idealer Kandidat, nicht nur wegen der Einwohnerzahl.
So ganz trauen die Monopoly-Macher der Internet-Abstimmung allerdings nicht: Zur Wahl stehen nur 38 Großstädte, von denen es 22 auf das Spielbrett schaffen können. Castrop-Rauxel und Schwedt sind also von vornherein aus dem Rennen – obwohl es schade wäre um deren Sehenswürdigkeiten wie das Oder-Center oder Schloss Badenhorst.
Saarbrücken fühlt sich schon ausgeschlossen, und ruft auf ihrer Website seine Bürger auf, eine Liste zu unterschreiben, damit die Landeshauptstadt des Saarlandes auch auf der Monopoly-Website gewählt werden kann. Sie sind nämlich gar nicht zur Wahl zugelassen.