Fragen und Antworten: Angela Merkel praktiziert (fast) direkte Kommunikation mithilfe der VZ-Gruppe und Facebook, indem sie persönlich auf die gestellten Fragen der User eingeht.
Die Aktion „Deine Frage an Angela Merkel“ läuft nach einem etablierten Verfahren ab: Registrierte Mitglieder der CDU-Freiwilligenkampagne „teAM-Deutschland“ sowie die Nutzer der VZ-Gruppe und Facebook können bis zum 9. August ihre Fragen an die Bundeskanzlerin online vorschlagen. Die Netzwerk-User stimmen dann ab, welche der Vorschläge von der Bundeskanzlerin beantwortet werden sollen.
Bemerkenswert: Mittlerweile unterstützen schon über 85.000 User Angela Merkel online. Wenn sie bisher Fragen stellten, wurden sie laut CDU-Pressestelle vom teAM-Deutschland bearbeitet. Ende August soll Merkel persönlich per Video antworten.
Ein ähnliches Format mit Videofragen bei Youtube hatte die SPD im Jahr 2008 unter ihrem damaligen Parteivorsitzenden Kurt Beck ausprobiert, stellte dieses aber wieder ein.
teAm deutschland ist nicht die kandesbunzlerin, also
ist “indem sie persönlich auf die gestellten Fragen der User eingeht.” irreführend…
und antworten, die eigentlich nur die bekannteen phrasen an die frage anpassen braucht auch keiner. ich selbst fragte nach , wann Merkel eigentlich mal eine aufklärung der geheimen aktionen der nato (stichwort GLADIO) anstrebt… das versandet und wird nicht öffentlich gemacht.
ebenso ihre ignoranz der gefahr, als sie der atomwirtschaft günstige entsorgung von atom-müll auf unser aller kosten ermöglichte – unvergessen die bundesumweltministerin merkel…