Das bürgerschaftliche Engagement von Freiwilligen und Einrichtungen miteinander vernetzen soll das Internetportal „engagiert in Deutschland“. Das vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement betriebene Angebot ist zur Zeit in einer frühen Entwicklungs-Version online.

 

Gefördert wird das Portal unter anderem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In der ersten Testphase wollen die Betreiber nun Organisationen, Kommunen und Unternehmen für eine Teilnahme an dem Projekt gewinnen. Ab Oktober soll das Netzwerk dann als Beta-Version veröffentlicht werden.

Die Vision: In Zukunft soll die Kontaktaufnahme zwischen Freiwilligen und Sozialen Diensten über die Seite möglich sein. Mit der Spenden-Funktion können Unterstützer den Einrichtungen und Vereinen ihr Geld, Sachspenden oder ihre Zeit für spezielle Projekte zur Verfügung stellen. Momentan funktionieren diese Features aber nur sehr eingeschränkt.