WINTERBLID-v4Teure Tarife, schlechte Netzabdeckung und das Problem mit der Störerhaftung – bei der Nutzung öffentlicher WLAN-Netze hinkt Deutschland im internationalen Vergleich noch immer hinterher. In unserem 17. Berliner Hinterhofgespräch am Dienstag, 3. Februar, um 17 Uhr diskutierten wir mit Experten über die Möglichkeiten und Grenzen des freien WLAN.

Ob im Café, in der S-Bahn oder auf der Straße, in der Stadt oder auf dem Land: In Deutschland können die meisten Menschen nur davon träumen, überall und jederzeit kostenlos das Internet zu nutzen. Dabei wären die technsichen Möglichkeiten vorhanden: Von rund einer Million öffentlicher Hotspots in Deutschland sind nur 15.000 offen und frei zugänglich. Woran hakt es und was wird getan, um diese Situation zu ändern?

Darüber sprachen wir mit Experten am Dienstag, 3. Februar 2015.

Unsere Diskussionsgäste im Google Hangout waren Dr. Tatjana Neuwald, Leiterin des Referats Wettbewerbsrecht, gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht an der IHK München; Steffen Meyer-Tippach von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) sowie Christian Heise vom Förderverein Freie Netzwerke e.V.. Moderiert wurde das Gespräch von Tobias Schwarz, Projektleiter bei den Netzpiloten, unser Partner bei der Durchführung der Hinterhofgespräche.

 

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Porträts v.l.n.r. : Tobias Schwarz, Netzpiloten;  Steffen Meyer-Tippach, Medienanstalt Berlin-Brandenburg; Christian Heise, Freie Netzwerke e.V.

Bild oben: politik-digital.de

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