Felix
Schwenzel kam müde, aber perfekt vorbereitet zur Blogsprechstunde:
Für die Frage nach seinem Lieblingsblog hatte er sich sogar Notizen
gemacht. Der Macher von wirres.net chattete über Bloggen für
Geld, Privatsphäre, Fäkalcontent und dass „echte unmittelbare
Inhalte die Zukunft sind“.

Moderator: Hallo und willkommen
zur Blogsprechstunde von politik-digital.de in Kooperation mit den
Blogpiloten. Heute ist Felix Schwenzel von wirres.net in der Zeit
von 16.00 bis 17.00 Uhr im Chat. Sie können gerne schon jetzt
ihre Fragen stellen. Wir versuchen dann sie in der Zeit von 16.00
bis 17.00 Uhr zu beantworten.

Felix Schwenzel: Hallo, jetzt mach ix auch noch
einen Test. Und noch einen, die Tasten sind ja schon so ein bisschen
lidl hier? Ist schon jemand da?

Moderator: Felix Schwenzel ist schon bei uns im
Büro und wir können dann gleich um 16.00 Uhr pünktlich
starten.

Moderator: Dann schlage ich vor, dass wir starten.


Felix Schwenzel: Ich mag das Wort Bloggen. Ich
mag sogar bloggen. Aber ich möchte das, was ich tue, nicht
bloggen nennen, weil mir das zu einseitig ist, mich zu sehr festlegt
und ich mich immer frage, warum man die Dinge nicht so nennen kann,
wie sie sind: Ich schreibe halt ins Internet.

THeuer: Wie lange bloggst Du schon?

Felix Schwenzel: Ich schreibe seit etwa zwölf
Jahren ins Internet. Das Erste, was ich damals an der Uni tat, war
zu fragen: „Wie komm ich ins Internet?“ Dann fing ich
an, Homepages zu basteln und war fasziniert vom Potenzial: Hunderttausende
potenzielle Leser. De facto haben es noch nicht mal meine Eltern
gelesen.

oli´ve: Du lästerst öfter über
Spiegel Online in deinem Blog. Was hast Du dagegen?

Felix Schwenzel: Nix. Im Gegenteil, Spiegel Online
ist eine der wenigen großen Nachrichtensites die sich als
lernfähig gezeigt haben. Aber wenn dort Scheiße steht,
finde ich es okay zu sagen: „Ey, da steht Scheiße.“
Genauso wie ich es okay finde, wenn Leute sagen: „Beim Schwenzel
steht Scheiße“ (wenn ich mal Scheiße schreibe).

oliver-gassner: Gibt es eigentlich eine Art „wie
ein Blog sein muss"? Oder ist das so, als ob man Leuten vorschreiben
würde, wie man eMails oder Websites ausschließlich einsetzt?

Felix Schwenzel: Die Frage ist die Antwort auf
die Frage weiter oben. Genau deshalb finde ich es besser ins Internet
zu schreiben, als zu sagen „ich blogge". Dann kann niemand
meinen, einem etwas vorzuschreiben. Trotzdem: Wer ins Internet schreibt,
sollte meiner Meinung nach immer auch aufs Echo hören. Ansonsten,
finde ich, soll jeder machen was er will.

Moderator: Zum Thema „drastische Sprache"
einige Fragen gebündelt:

vbernd: Apropos „Scheiße schreiben"…
Ist Fäkalcontent noch als Provokation geeignet?

michael2: Warum kackt der Hund im Logo nicht mehr
– ist das eine Metapher für einen neuen Blogstil?

Sunshine: Eine generelle Frage: Warum ist Scheiße
für Dich so wichtig, dass sie sogar Platz in deinem Logo findet?

Felix Schwenzel: @vbernd: Nö. ich will damit
nicht provozieren. Na ja, ein bisschen vielleicht. Aber mal im Ernst:
So richtig lässt sich davon doch keiner provozieren?
@michael2: Der neue Hund ist uralt und symbolisiert meine Neugierde
auf Neues. Ich schnüffel heute zum Beispiel in der Welt der
Politik herum.
@sunshine: Ich schreibe halt Scheiße, deshalb ist das wohl
so eine Art Symbol. Obwohl das Logo eigentlich anders entstanden
ist: Ich fand den entwürdigenden Moment des scheißenden
Hundekörpers immer schon faszinierend. Ich glaube beobachtet
zu haben, dass Hunde sich beim Kacken schämen. Das blieb hängen
– das Bild, nicht die Scheiße – und fand den Weg ins Logo.
Ich glaub, ich muss schneller schreiben, die Leute hier langweilen
sich schon.

Mr. Pommeroy: Bist Du im Blog kritischer mit Leuten
oder Firmen als im direkten Kontakt?

Felix Schwenzel: Ja und Nein. Ich provoziere Leute
auch im „echten" Leben gerne. Aber auf eine andere Art
als online. Ich finde es online wie offline spannend zu sehen, wie
Leute auf Provokation reagieren, ob sie reagieren, wie sie mit Kritik
umgehen. Ansonsten bin ich umgänglicher als ich online erscheine
– sagen mir die Leute.

Moderator: Aktuell gab es eine Kontroverse zwischen
dem Blogger Don Alphonso und Felix Schwenzel. Dazu einige Fragen:

repoda: Kannst Du den Streit zwischen dir und
Don Alphonso um die (Web-2.0-Messe, Anm. der Redaktion) re-publica
und die Anzeigen nochmal kurz zusammenfassen?

Felix Schwenzel: Nö. Ich habe keinen Streit
mit fonsi. Nur teilweise andere Meinungen. Na ja, ich find ihn auch
ein bisschen doof. Aber das ist ja kein Streit, wenn man andere
doof findet?

oliver-gassner: Findet gerade wirklich ein „Ausverkauf
der Blogosphäre" statt oder können Blogger noch unterscheiden,
was sie für Geld oder aus „Liebe zur Sache" tun?

Felix Schwenzel: Ich meine, es unterscheiden zu
können. Und ich glaube auch, dass die meisten ein sensibles
Sensorium für unehrliches Verhalten haben. Und was soll denn
bitte ausverkauft werden? So etwas diffuses wie das Blogding kann
meiner Meinung nach weder verkauft noch gekauft werden.

Mr. Pommeroy: Willst Du mit deinem Blog auch Geld
über Anzeigen verdienen?

Felix Schwenzel: Ich tue es bereits.

rol: Wie kommst du an Einladungen für Events
wie die Bambi-Verleihung oder die Lead Awards?

Felix Schwenzel: Ich frage Leute und versuche
Vitamin-B zu verspritzen. Beim Fernsehpreis hat mich Stefan Niggemeier
eingeladen, er saß vorletztes Jahr in der Jury. Beim Bambi
hab ich Heiko Hebig um Hilfe gebeten.

Moe: Bist Du schon einmal abgemahnt worden oder
gab es anderweitig schon einmal richtig „Ärger"
wegen Deinem Blog?

Felix Schwenzel: Ja.

Moderator: Kannst Du dazu noch mehr sagen?

Felix Schwenzel: Das ist ein schwebendes Verfahren,
irgendwann werde ich vielleicht auch nochmal was dazu bloggen. Vorerst
schau ich mal, wie weit die Gegenseite bereit ist, für ein
paar hundert Euro die Sache eskalieren zu lassen. Bis ich die Einladung
vom Gericht bekomme, sag ich dazu nix.

Moderator: Es gibt eine neue Firma für Werbung
und Blogs, die aus dem Umfeld von Spreeblick kommt:

mspro: Bist Du bei adical gelistet?

Felix Schwenzel: Ja.

Talk-Alias: Haben Sie schon mal Angeboten für
bezahltes Bloggen bekommen (und angenommen)?

Felix Schwenzel: Ja. Der eine oder andere hat
vielleicht schon was davon gehört, Opel hat mir und ein paar
anderen Bloggern für sechs Wochen einen Opel, ein paar Benzingutscheine
und circa 1000 Euro gegeben. Die Artikel waren klar gekennzeichnet
und wir durften schreiben, was wir wollten. Insofern hatte ich kein
Problem mit der Aktion.

Moderator: Drei Fragen zum Thema Privatsphäre
und Bloggen gebündelt:

Somerset: Du erzählst immer ziemlich viel
von dir in deinem Blog. Gibt es Themen, die Du auf keinen Fall erwähnst?

felixthecat: Wo liegt die Grenze Deiner Privatsphäre?

ixixix: Hat Dich schon mal jemand auf der Straße
erkannt?

Felix Schwenzel: Na ja. Ich erzähle auch
ziemlich viel nicht. Im Unterschied zu mancher armen Promisau kann
ich aber selbst bestimmen, was ich von meiner Privatsphäre
preisgebe. Außerdem habe ich das Gefühl, dass viel von
sich zu erzählen die Persönlichkeit eher verschleiert
als preisgibt. Zur Grenze: Keine Ahnung, ich hab die noch nicht
ausgelotet, aber auch noch nicht überschritten.

mspro: @ixixix Ja. Ich hab ihn schon mal auf der
Straße erkannt.

Felix Schwenzel: Aber es gibt Grenzen. Ich denke
nur nicht so sehr dran. Neben mspro haben mich auch schon ein paar
andere Blogger auf der Straße oder auf Veranstaltungen erkannt,
ohne dass ich mich vorgestellt habe. Das gabs aber komischerweise
auch schon lange bevor ich ins Internet schrieb.

martinh: Meinst Du damit, dass die Persönlichkeit
oberflächlicher wird?

Felix Schwenzel: Nein, die Wahrnehmung der Persönlichkeit
wird vernebelter und selbständiger (zum Beispiel im Kopf des
Lesers).

testmaan: Opel-Blogaktion: Klar, man kann alles
schreiben, vermeintlich. Meinst Du nicht, dass man sich da langsam
aber sicher doch selbst zensiert?

Felix Schwenzel: Selbstzensur gibt es aus vielen
Gründen. Auf der Veranstaltung, auf der ich gestern war, gab
es viel, was ich nicht aufschrieb – zurecht. Viele Dinge schreibe
ich nicht auf, aber ich habe soviel Vertrauen zu mir selbst, dass
zumindest ich mir glaube, dass ich schreibe, was ich will.

samba: Ich liebe deinen Schreibstil! Hast Du vorm
Bloggen schon journalistisch gearbeitet?

Felix Schwenzel: Nein. Aber ich habe vorher Briefe
geschrieben. Tagebuch übrigens nie. Briefe waren übrigens
auch das erste Wirre, in Form eines Newsletters an Freunde und Familie.
Kurze Antwort: Ich habe noch nie journalistisch gearbeitet.

testmaan: Wie siehst Du das: Ist ein Verriss sehr
viel einfacher zu schreiben als ein Lob?

Felix Schwenzel: Ich würde sogar sagen, dass
ein gutes Lob viel schwieriger zu schreiben ist als ein schlechter
Verriss. Stop. Nein. Beides ist schwer. Hihi.

fhain: Wie gut kennst Du die anderen Berliner
Blogger wie Spreeblick oder Bildblog und so weiter?

Felix Schwenzel: Ich bin ja in letzter Zeit voll
philosophisch drauf, ich denke beispielsweise seit Tagen darüber
nach, wie die Stiftung Warentest Klopapier getestet hat. Deshalb
jetzt auch eine philosophische Antwort auf die Frage: Ich kenne
sie so gut, wie sie mich kennen.

wauzi: Stört es Dich, wenn dich jemand wie
Stefan Niggemeier als Kuschelblogger bezeichnet?

Felix Schwenzel: Nö. Wunschdenken stört
mich meist nicht so doll. Noch 19 Minuten!

Badzong: Was hältst Du von der Readers Edition?
Wie kann man die besser machen?

Felix Schwenzel: Ich hab für ne Weile geglaubt,
man könne sie besser machen. Was man dort allerdings in letzter
Zeit sah, macht es meiner Meinung nach immer schwerer, sie zu verbessern.
Die wichtigste Frage zur Readers Edition ist auch noch unbeantwortet:
Warum soll ich dort schreiben, wenn ich mein eigenes Blog in drei
Minuten selbst eröffnen kann? An der Frage hat die Readers
Edition gearbeitet, aber noch lange nicht genug.

sebarei: Bei dataloo stand: „Felix betreibt
mit Wirres ein „Das-prangere-ich-an“-Blog, das eindeutig
als eines der wenigen politischen in Deutschland durchgeht"
– ist Politblogger für Dich Lob oder Schimpfwort?

Felix Schwenzel: In dem Zusammenhang durchaus
ein Lob, weil er erkannt hat, dass es mir hinter meiner Fäkal-
und Ironiefassade hin und wieder auch ernst ist.

Ausverkauf: Erst politik-digital dissen, sich
dann von der eigenen Eitelkeit einholen lassen. Wie passt das zusammen,
Herr Schwenzel?

Felix Schwenzel: Na ja, die Geschichte ist alt,
wurde richtig gestellt und grundsätzliche, prinzipielle Kritik
ist meine Sache nicht. Ich verfluche doch niemanden auf immer und
ewig, weil er mal was Dummes gemacht hat.

sebarei: Und Nachfrage: Warum gibt es so wenig
„Politblogger"?

Felix Schwenzel: Gute Frage. Wird immer wieder
auf Podien gestellt. Wer darauf ne gute Antwort hat, kommt damit
ins Fernsehen und wird reich. Ich weiß es nicht. Vielleicht
weil es relativ gute journalistische Berichterstattung gibt, vielleicht
weil sich keine Sau für Politik interessiert?

Moderator: Der Dauerbrenner unter den Fragen in
unseren Chats:

THeuer: Was liest Du so für Blogs?

Felix Schwenzel: Ich bin froh, dass die Frage
nicht lautet: Was ist dein Lieblingsblog?
Dann hätte ich antworten müssen: ankegroener.de.
Ich lese aber auch gerne Blogs, die ich nicht gerne lese, den Schockwellenreiter
zum Beispiel, oder turi123.
Ich habe auch bemerkt, dass mich Medienblogs faszinieren, medienpiraten.tv,
stefan-niggemeier.de,
die ganze Mischpoke. Heute war mein Lieblingsblog fragmente.twoday.net
– wunderbar melancholisch, klug und eigentümlich.

hanno: Schreibst Du nur auf wirres.net oder auch
auf anderen Blogs?

Felix Schwenzel: Ich schreib auch anderswo, aber
am liebsten und am meisten auf wirres.net. Wo ich schreibe, hab
ich mal irgendwann auf wirres.net/links gelistet.

oliver-gassner: Könnte es einfach sein, dass
es in Deutschland (gegebenfalls auch aus historischen Gründen)
keine öffentliche Debattenkultur jenseits des Stammtischs gibt?
(Und „Stammtisch" macht ja das „politisch inkorrekt".)

Felix Schwenzel: Ja und Nein. Die Deutschen können
toll streiten, aber auch ganz furchtbar arm an Argumenten sein.
Ob es anderswo wirklich besser ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

ursel: Hast Du schon anderen das Bloggen beigebracht?

Felix Schwenzel: Ja.

Moderator: Und wie?

Felix Schwenzel: Ich habe versucht, sie zu begeistern
und / oder ihnen ein Blog eingerichtet. Und ich würde mich
riesig freuen, wenn andere mich lesen und sagen: „Das kann
ich auch, das ist einfach“ und einfach anfingen zu schreiben.

THeuer: Wie kam es dazu, dass Sie alle Ihre Beiträge
klein schreiben und somit Rechtschreibregeln ignorieren?

Felix Schwenzel: Kleinschreibung finde ich effektiver
beim Schreiben und schöner beim Lesen. Das mit der Rechtschreibung
ist mir im Prinzip egal, auch wenn ich mich bemühe, aber es
gibt Wichtigeres. Schreiben muss auch effektiv sein und nicht immer
perfekt. Ich mag Morbides.

surfdude: Hamburg oder Berlin?

Felix Schwenzel: Beides.

oliver-gassner: Hast Du dir „Second Life"
angesehen? Ist es früh genug „Hype! Hype!" zu schreiben
oder geht da was Interessantes vor?

Felix Schwenzel: Ich glaube, Second Life ist ein
bisschen overhypt, aber für mich persönlich underhypt:
Es interessiert mich Null. Na ja, vielleicht etwas mehr, null komma
null eins.

kniffel: Magst Du DonAlphonso, oder findest du
seine Art und Weise zu bloggen nicht in Ordnung?

Felix Schwenzel: Ich finde vieles, was er macht,
okay. Vieles, was er macht, finde ich schrecklich peinlich und doof.
Dass ich nicht allzuviel Sympathie für ihn empfinde, habe ich
ja weiter oben schon zum Ausdruck gebracht.

gold: Das Player-Magazin hat Dich ja genau so
wie den Shopblogger interviewt. Musstest du auch so seltsame Fotos
machen wie er? Er saß, glaub ich, über ne Stunde gequetscht
im Einkaufswagen fest.

Felix Schwenzel: Ich bin zum Fotografen nach Hause
gefahren, weil ich mich weigerte, ihn in meine Zwölf-Quadratmeter-Wohnung
zu lassen. Da hab ich ein bisschen herumgestanden, mich einmal in
einen Sessel gesetzt und bin dann wieder gegangen. War sehr schmerzfrei,
im Gegenteil zu dem Text, der war ganz schrecklich und hatte Zitate
von mir drin, die ich so niemals sagen würde. „Sei’s
drum, liest eh kein Schwein“, beruhigte mich Johnny (Haeusler
von Spreeblick, Anmerkung der Redaktion), der auch eine Seite weiter
drinsteht im Playermag.

THeuer: Wie kam es dazu, dass Du „ez publish"
benutzt?

Felix Schwenzel: Ich bin darüber vor vielen
Jahren gestolpert, als ich ein CMS für einen Kunden gesucht
habe. Seitdem benutze ich die Testinstallation selber, habe sie
hier und da aufgebohrt und bin eigentlich ganz zufrieden, dass ich
nicht jede Woche Updates machen muss wie die WordPressbenutzer.

moose: Glaubst Du, dass User-Generated-Content
à la Readers Edition oder ähnliche Ansätze die
Zukunft des Journalismus sind, beziehungsweise: Was wäre eine
Alternative?

Felix Schwenzel: Na ja, ich glaube, dass echte,
unmittelbare Inhalte die Zukunft sind. Es wird immer mehr Leute
geben, die schreiben (oder reden oder filmen) und immer mehr, die
das sehr gut können. Und sie sind auf niemanden angewiesen,
weder auf Verlage, noch auf die Readers Edition. Die Technik wird
fortschreiten und es einfacher machen, Inhalte zu filtern und zu
finden und alles wird gut. Und voll.

Moderator: So, die Zeit ist um und wir haben ein
paar Minuten verlängert. Vielen Dank fürs Mitchatten an
Felix Schwenzel und die User. Ein Schlusswort?

Felix Schwenzel: Ein ernstes Wort vielleicht?
„Geburtenkontrolle". Ich hoffe, das Wort war nicht zu
ernst.

Moderator: Das Transkript gibt es in Kürze
zum Nachlesen auf politik-digital.de.
Unser nächster Gast ist Markus Beckedahl von netzpolitik.org,
wie immer dienstags von 16 bis 17 Uhr.