RaymondWiseman
hat es scih vorm Bildschirm bequem gemacht.
ismene: Im Namen von BOL und politik-digital begrüßen wir unseren Gast Raymond Wiseman und alle interessierten Chatter ganz herzlich!
RaymondWiseman: Ich habe mein Buch in erster Line für Leser geschrieben.
Ob die einen PC haben oder nicht, ist zweitrangig.
Es wendet sich an Menschen, die wissen wollen, was sich hinter dem Medium WWW verbirgt.
Und da dies vor allem viele Eltern interessiert, habe ich mir sie als Zielgruppe gewählt.
Bücher brauchen Adressaten, wenn sie einen eigenen Stil finden wollen.
ismene: Sind viele Kinder Netzsuchtgefährdet?
RaymondWiseman: Ich glaube nicht, daß sich das so global beantworten läßt.
RaymondWiseman: Kinder sind empfänglich für alle möglichen Umweltreize.
UUUUUUUPS: um was handelt es sich in ihrem buch?
RaymondWiseman: Sie sind einfach aufnahmefähiger. In mmeinem Buch versuche ich die Welt
des Internets so zu erklären, daß auch Menschen ohne Vorwissen sich ein
Blid machen können.
Dabei kommt die Faszination ebenso zur Sprache wie auch die Gefahren und Gefährdungen.
ismene: Haben Sie selbst Kinder?
günni: Wie jung waren Ihre Kinder als sie "losgesurft" sind?
RaymondWiseman: Ja, ich habe zwei Kinder.
RaymondWiseman: Mein Sohn hat erste Erfahrungen mit dem Internet schon im Alter von 56 Jahren gemacht.
RaymondWiseman: Tschuldigung: 6 Jahren.
skagway: *lachlaut*
js: ach so…
RaymondWiseman: Das kommt vom raschen Tippen.
Grunzi: Hallo Herr Autor! Schreiben Sie Ihr naechstes Buch ueber "Hilfe meine
Grosseltern lassen den Computer nicht mehr los und rocken im
Cyberspace"?
RaymondWiseman: Zu lang als Titel.
js: gehen kinder anders an das Internet heran als erwachsene?
RaymondWiseman: Ja, sie sind nicht so zielgerichtet.
RaymondWiseman: Sie akzeptieren das, was sie sehen, einfach als interessante Erfahrung.
ismene: Um es nicht so global zu formulieren: sind viele Kinder in deutschland netzsuchtgefährdet?
ula: Sollte ich die surfzeit meines 16 Jaehrigen beschraenken?
RaymondWiseman: Weniger als fernsehgefärdet.
RaymondWiseman: Die Beschränkung der Surfzeit empfielt sich schon aus finanzielölen Gesichtspunkten.
UUUUUUUPS: noch, raymond..noch..lassen sie die kids nie den chatroom entdecken
UUUUUUUPS: geht es auch um das Chat-leben in ihrem buch?
RaymondWiseman: Klar geht es auch ums Chat-Leben.
UUUUUUUPS: inwiefern raymond?
RaymondWiseman: Allerdings sehe ich die Gefahr für kinder vor allem dann, wenn Ihre Eltern nicht im Dialog mit ihnen bleiben.
Mattes: Wo lauert denn die für sie größte Gefahr im www?
RaymondWiseman: Ich denke, daß gerade beim Chat, vor allem in unmoderierten Foren
Kontakte geknüpft werden, die für Kinder und Jugendliche gefährlich
sein könnten.
js: gibt es urls, die sie für besonders empfehlenswert für kinder halten?
RaymondWiseman: Das läßt sich allerdings durch ein paar einfache Verhaltensregeln vermeiden.
RaymondWiseman: Ja, es gibt prima URLs.
js: welche?
RaymondWiseman: Eine sehr gute URL für Eltern und Kinder ist www.ddrewes.de.
Larsandl: was passiert denn dort?
RaymondWiseman: Es ist die Kinderschutzseite von Detlef Drewes mit Links, Regeln und Tips.
Moderator: weitere noch?
Moderator: oder haben Sie eine Homepage, auf der die wichtigsten Adressen aufgeführt sind?
RaymondWiseman: Noch nicht, die Homepage wird noch eingerichtet.
ula: auf dei Regeln waer ich neurierig
UUUUUUUPS: welche verhaltensregeln meinen sie denn?
RaymondWiseman: Sie soll in Kürze unter www.hilfemeinkindsurft.de ins Netz gehen
RaymondWiseman: Es ist wichtig, daß Kinder weder in Emails noch in Chatrooms ihre wahre identität preisgeben.
RaymondWiseman: Auch ihr Alter und Angaben zu ihren Eltern sollten sie nicht weitergeben.
RaymondWiseman: Wann immer es notwendig ist, solche Daten weiterzureichen, sollten Kinder ihre Eltern zuvor informieren.
RaymondWiseman: Kinder sollten wissen, daß sie bei jeder unangenhmen Begegnung im Netz ihren Eltern davon erzählen können.
UUUUUUUPS: sie sprechen von kindern..welche altersgruppe haben sie da im sinn??
RaymondWiseman: Sie tragen keine Schuld für das, was sie sehen und was auf den Schirm gespielt wird.
RaymondWiseman: Die Altersgruppe beginnt mit dem Lesealter und endet meines Erachtens mit 14- 15 Jahren.
skagway: Aber denken Sie denn das Dieses zu kontrollieren ist? Alles verbotene ist interessant!
UUUUUUUPS: wie soll das den in der praxis funktionieren???*wunder*
RaymondWiseman: Es geht nicht um Verbote, sondern um Gespräche.
RaymondWiseman: Solange das Internet in Familien ein schweigendes Medium ist, das nur
der kommunikation nach außen dient, ist es meines Erachtens
problematisch.
skagway: Meiner Meinung nach sind für Kinder gefährlichen Seiten nur durch Systeme wie x-check schützbar.
RaymondWiseman: Ich weiß nicht, ob das Deligieren von Verantwortung an Systeme auf Dauer etwas bringt.
Moderator: Wie schützt man Kinder vor nicht kindgerechten Inhalten?
RaymondWiseman: Es geht um Mündigkeit. Die erlernen wir nicht durch automatische Kontrollen.
Larsandl: Wie lange haben Sie an dem Buch gearbeitet?
RaymondWiseman: Indem wir unsere Kinder begleiten, uns für das interessieren, was sie tun, sehen und erleben.
Moderator: Also stets gemeinsam vor dem Bildschirm?
RaymondWiseman: Ca. ein halbes Jahr, wobei ich meine Erfahrung mit dem Internet und mein Leben als Vater nicht mitrechne.
RaymondWiseman: Nein, nicht immer gemeinsam, das muß nicht sein.
UUUUUUUPS: aber grad der computer ist nciht immer von den eltern zu kontrollieren
RaymondWiseman: Wir begleiten unsere Kinder ja auch nicht in Wirklichkeit ununterbrochen.
RaymondWiseman: Und doch erwarten wir, daß sie uns erzählen, was ihnen draußen widerfährt.
Larsandl: Wann haben Sie die ersten Erfahrungen mit dem Netz gemacht?
RaymondWiseman: Worum es geht, ist, daß wir verstehen, wovon sie sprechen.
RaymondWiseman: Das ist für viele Eltern aber sehr schwer, da sie das Medium nicht kennen.
RaymondWiseman: In der ersten Hälfte der Neunziger Jahre.
Mattes: Wie alt sind sie Herr Autor?
RaymondWiseman: Ich arbeite seit vielen Jahren als Computerfachjournalist.
RaymondWiseman: Ich bin 42 Jahre alt.
UUUUUUUPS: ist ihr name eigentlich n künstlername?*G*
RaymondWiseman: Nein, ich heiße tatsächlich Wiseman.
js: haben die don tapscotts "growing up digital" gelesen, und wenn ja, was halten sie davon?
RaymondWiseman: Im Rahmen meiner Arbeit ist das Internet unerläßlicher Teil meiner Kommunikation geworden.
RaymondWiseman: Ich halte das Buch für einen interssanten Ansatz, der aber nicht auf deutsche Verhältnisse zu übertragen ist.
LynX: Wie zeigt sich der angelsächsische Einfluß in Ihrem Namen auch im Leben? Wurden Sie in the UK geboren?
Dirk99: nomen est omen
RaymondWiseman: Nein, ich wurde in Deutschland geboren, bin Österreicher und habe einen enlischen Namen.
js: was unterscheidet die amerikanischen von den deutschen Verhältnissen?
RaymondWiseman: In Amerika ist die Akzeptanz von technischen Medien a priori höher.
RaymondWiseman: Hemmschwellen und Diskussionen über Gefährdungen werden später geführt.
Larsandl: Glauben Sie, das Kinder, die allgemein viel vor dem rechner sitzen ,ihr soziales Umfeld verlieren?
RaymondWiseman: Ja, Kinder, die weniger in Kontakt zu Gleichatrigen stehen, erfahren dies als Defizit.
js: verstehen kinder, wie das internet funktioniert, und wo die Inhalte herkommen?
RaymondWiseman: Der Rechner ist eine wunderbare Kommunikationsmaschine, aber eben eine Maschine.
RaymondWiseman: Das Verständnis des Netzes ist eine Entwicklung.
UUUUUUUPS: wo sind denn die vorteile des internets für kinder?
RaymondWiseman: Zunächst wird meines Erachtens einfach der Status quo akzeptiert.
günni: werden kinder schon direkt mit werbung angesprochen?
günni: oder hat die online-werbung die kids noch nicht entdeckt?
RaymondWiseman: Da das Internet aus unserer Kommunikation nicht mehr wegzudenken ist,
sollten auch Kinder in den Genuß dieser Kommunikationsform kommen.
RaymondWiseman: Die Onlie-Werbung hat die Kids sehr wohl entdeckt und bedient sie mit teilweise reißerisch aufgemachten Seiten.
UUUUUUUPS: meinen sie nicht, dass kinder die kommunikation im internet als
gelungenere alternative zur realen sehen, da es sich ja eher um einen
monolog handelt?!?
RaymondWiseman: Beispielsweise ist die Seite www.actionman.com ein Beispiel für reißerische Kinderunterhaltung im Netz.
skagway: Also sollten Kinder erst ab einem bestimmten Alter Zugang zum Internet bekommen?
RaymondWiseman: Ich glaube nicht, daß kinder den Monolog suchen. Eher im Gegenteil.
RaymondWiseman: Nein, Kinder sollten das Internet kennenlernen, wenn sie Lust haben und verstehen, was sie sehen.
UUUUUUUPS: um es noch weiter zu spezifizieren: gibt es statistiken über die chatsucht in deutschlands kinderzimmern?!?
RaymondWiseman: Das Lesen ist im Internet zur Zeit noch unabdingbar, wodurch sie eine gewisse Altersgrenze haben.
RaymondWiseman: Mir sind solche Statistiken nicht beklannt.
Chatter: Geht es denn hier wirklich um Sucht, oder ist es eher ein Phänomen
unserer Zeit? Nach gutenberg war das Buch ja auch "zeitbindend"…
RaymondWiseman: Ich galube aber, daß die Gruppe zu klein ist, um eine aussagestarke Statistik abzugeben.
ismene: Welche Ausbildung haben Sie?
RaymondWiseman: Sucht ist immer auch ein Zeitphänomen und gesellschaftlich verankert und definieret.
RaymondWiseman: Ich habe in Germaistik und Philosophie promoviert.
Grunzi: Wie sind Sie zum schreiben gekommen?
RaymondWiseman: In der Volksschule.
RaymondWiseman: Aber im Ernst: Ich habe bereits mit 14 angefangen zu schreiben und wollte immer schriftsteller werden.
Mattes: haben sie das Buch allein geschrieben?
RaymondWiseman: Nein, ich hatte zum Glück Menschen um mich, die maßgebliche Beiträge geleistet haben.
donnie: glauben sie, das dass Internet oder die elktronischen Medien irgendwann bücher verdrängen werden?
RaymondWiseman: Dazu gehören die Erfahrungen, die Eltern und Kinder mit mir teilten ebenso wie die Online-Recherche.
RaymondWiseman: Nein, denn das Lesen eines Buches hat eine andere Qualität als das Surfen im Netz oder die Lektüre am Bildschirm.
Moderator: Zurück zur Sucht..
UUUUUUUPS: ich denke schon dass man über sucht sprechen kann..wieviel erwachsene
sind denn heute schon "abhängig" vom internet….welche möglichkeiten
haben eltern dieses zu verhindern..konkret?!?
RaymondWiseman: Ich denke, daß es weniger um Sucht geht, als um den ganz normalen Gebrauch eines neuen Kommunikationsmediums.
RaymondWiseman: Daß dieser Gebrauch erlernt werden muß, steht außer Frage.
skagway: Falsch es geht um Suvht!
Moderator: Manche Chatter sind nicht einverstanden…
RaymondWiseman: Und Warum bist du davon so überzeugt?
UUUUUUUPS: wo sollen kinder das lernen, wenn die eltern es schon nicht können?!?
Moderator: Uuups, Du wirst ihnen immer ein schlechtes Vorbild sein, das stimmt wohl..
skagway: Ich bin süchtig! Chatsüchtig!
UUUUUUUPS: ich auch"!
Mattes: meinen sie das das Buch dabei helfen kann?
RaymondWiseman: Ich denke, das ist eine zu hohe Erwartung an das Buch.
RaymondWiseman: Ich bin weder Psychologe noch Soziologe.
RaymondWiseman: Im Buch geht es um das Verständnis von Menschen, die das Medium noch nicht kennen für Menschen, die es verwenden.
Mattes: es stimmt mich jedenfalls froh, dass es dieses buch überhaupt gibt
kreon: wie sind sie genau auf das thema gekommen, eigene erfahrung?
RaymondWiseman: Durch Stefan Bollmann, der bei der DVA den Bereich neue Mdien btreut.
RaymondWiseman: In u8nseren Gespräch entwickelte er die Idee und ich war sofort dabei.
kreon: Internetführerschein, steht das für sie zur Debatte?
RaymondWiseman: Nein, wir haben auch keinen Telefonführerschein.
RaymondWiseman: Und doch gibt es Menschen, die den Hörer nicht auf die Gabel legen.
skagway: In der BRD gibt es doch für alles einem Schein!
kreon: Wie lange sitzen sie durchschnittlich in der Woche vorm Internet?
RaymondWiseman: Esd bibt Menschen, die schalten den Fernseher niemals aus und brauchen doch keinen Televisionsschein.
RaymondWiseman: Ich bin permanent ans Internet angebunden.
RaymondWiseman: Im world ide Web surfe ich rund 10 Stunden pro Woche.
RaymondWiseman: Allerdings den größten Teil beruflich und nur selten privat.
Akita-Inu: 10 stunden pro woche ist nicht viel
UUUUUUUPS: wie sehen sie denn die allgemeine entwicklung der i-netnutzung in d-land?
RaymondWiseman: Mir reichen 10 Stunden Online-Recherche.
RaymondWiseman: Die Internetnutzung wird rapide zunehmen.
donnie: wie werden die kinder von heute ihrer meinung nach die internet-entwicklung der zukunft beeinflussen?
RaymondWiseman: Für sie wird die Präsenz des Internets völlig normal sein.
donnie: wie lange soltte beispielsweise ien 12 jähriges kind am tag surfen dürfen?
RaymondWiseman: Es wird sich unspektakulär nebenh anderen Informationsmedien etablieren.
UUUUUUUPS: inwieweit wird denn ihrer meinung nach die gesellschaftliche entwicklung durch das i-net beeinflusst?
RaymondWiseman: 1 Stunde erscheint mir ok. Allerdings bin ich kein Freund von solchen Beschränkungen.
RaymondWiseman: Durch die Änderung des Kommunikationsverhaltens werden Menschen über weite Distanzen in Erfahrungsaustausch treten.
RaymondWiseman: Ganz direkt, wie gerade jetzt wir hier.
Mattes: sind sie für eine stärkere Reglementierung des Internet durch unabhängige und objektive Zensoren?
RaymondWiseman: Solche Diskussionsrunden werden das Demokartieverständnis ebenso wie die Beeinflußbarkeit von oben und unten ändern.
RaymondWiseman: Ivch halte nicht von Zensur, allerdings viel von freiwilliger Selbstkonhtrolle.
pab: Herr Wiseman, in einer aktuellen Meldung lese ich gerade, dass das
Internet genau so suechtig mache, wie Alkohol. Wuerden Sie das
bestaetigen?
RaymondWiseman: Solche Vergleiche hinken immens.
RaymondWiseman: Alkohol zerstört die Leber und führt zur Debilität.
RaymondWiseman: Übermäßiger Internetgenuß oder Sucht hat sicherlich andere Folgen.
skagway: Es tritt eine geistige Abhängigkeit auf
Mattes: derzeit verdienen gerade die Unternehmen am Internet, die sich als
Wächter der Tugend ausgeben – sagen sie in ihrem Buch auch dazu etwas?
RaymondWiseman: Ja, ich halte nicht von der instrumentalisierten Kontrolle via Programm.
LynX: Könnte es Ihnen passieren, daß Eltern Sie verklagen, weil sie ihr Kind
Ihren Empfehlungen entsprechend so sehr Freiraum gegeben haben, daß dem
Kind in irgendeiner Form etwas zugestossen ist, etwa Treffen mit einem
Pädophilen..?
LynX: um ein Extremfall an den Haaren herbeizuziehen..
RaymondWiseman: Was die geistige Abhängigkeit betrifft, so ist dies kein Phänomen, das erst durchs Internet auftritt.
RaymondWiseman: Ich übernehme die elterliche Verantwortung für meine Kinder. Das ist genug.
RaymondWiseman: Wer die Verantwortung für seine Kinder deligieren möchte, sollte sich
ernsthaft Gedanken über sein elterliches Selbstverständnis machen.
Moderator: Lieber Herr Wiseman, haben Sie noch Fragen an Ihr Publikum?
UUUUUUUPS: *ohrenspitz*
RaymondWiseman: Ja: hier haben sich einige offen zu ihrer Sucht bekannt.
RaymondWiseman: Das finde ich sehr mutig.
RaymondWiseman: Da solche Suchtphänomene nicht direkter Inhalt meines Buches sind, wüßte ich gerne, wie ihr damit umgeht.
skagway: Jeder versteckt sich hinter seiner Fassade
Moderator: Ist das alles?
Moderator: [Mal vom üblichen Unsinn den Ihr so tippt abgesehen.. ;-)]
Mattes: war prima!
skagway: Es wäre mutig in einer offenen realen Diskussionsrunde
RaymondWiseman: ja, von meiner Seite schon, meine Finger sind schon ganz heißgetippt.
UUUUUUUPS: hier erspart der chat so manchen psychiater*GG+
skagway: Er chattet nicht oft!*lach*
Akita-Inu: das stimmt 7up *g*
UUUUUUUPS: kommen sie doch öfters..da kriegen sie kondition
UUUUUUUPS: *lach*
skagway: Wir haben allr Hornhaut auf den Fingerkuppen!*lächel*
UUUUUUUPS: die tastatur ist ein teil des körpers
RaymondWiseman: Das glaube ich Euch gerne.
Mattes: werden die Vorgehensweisen von Pädophilen – die nicht hinlänglich
bekannt sind – hinsichtlich der vorbereitenden Kontaktaufnahme mit
"Opfern" in ihrem Buch erläutert?
UUUUUUUPS: wirklich…kommen sie doch wieder*G*
RaymondWiseman: Nein, ich erläutere lediglich, wie vorsichtig Kinder und Eltern sein sollten.
Moderator: Raymond Wiseman, im Namen von politik-digital und BOL danken wir Ihnen
herzlich und wünschen Ihnen viel Erfolg mit dem Buch und für die
Zukunft! Und selbstverständlich keine Klagen! 🙂
RaymondWiseman: Vielen Dank für das Forum. Und: Klar komme ich wieder ;-))
UUUUUUUPS: *freu*
RaymondWiseman: Also bis bald mal. Ciao 🙂

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