Die SPD-Kampagne gegen die Kopfpauschale erreicht jetzt auch die sozialen Netzwerke. Mithilfe eines Online-Tools kann man nun ein „Unterstützerbild“ für die Kampagne generieren und in sein jeweiliges Profil integrieren.

Bereits zum Bundestagswahlkampf
2009 entwickelten die SPD-Mitglieder Maximilian Schmidt und Dennis Morhardt das Tool als „spontanes Wochenendprojekt“, so Schmidt gegenüber politik-digital.de. Die positive
Resonanz in der Partei führte jetzt zur Wiederaufnahme der Idee.

Bisher kann man sein Konterfei mit verschiedenen Standard-Bannern zur Kopfpauschale versehen. Weitere Motive zur NRW-Wahl sollen in Kürze folgen. Nach Auskunft von Schmidt können die User in Zukunft ihre Banner auch mit einem eigenen Text versehen. 

Hier ein Beispiel, wie so ein Profilbild aussehen könnte:

 

 



 

Das Originalbild von Philipp Rösler ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Unported lizenziert. Urheber: FDP Niedersachsen. Mash-Up: politik-digital.de mithilfe von spd.unterstuetzer.net.