Lesen! Ein Hoch auf die Unordnung….

Mit dem Buch „Everything is miscellaneous“ verfolgt David Weinberger eine einfache Grundidee. Er vergleicht die Speicherung von Wissen und Darstellung von Informationen im analogen und digitalen Raum. Auch wenn das Wort „Tagging“ explizit erst auf Seite 92 fällt, stellt Weinberger durch die Auseinandersetzungen mit der langen Tradition der Metadatenerschließung dar, welche Vorzüge Folksonomies, die durch das gemeinschaftliche, freie…

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