Erst kannte ihn keiner, dann war er im Internet heiß und sammelte Millionen Dollar an Spendengeldern online. Was bleibt: Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul konnte massive Online-Unterstützung nicht in die nötigen Wählerstimmen verwandeln. Justine Lam, die Internet-Wahlkampffrau des Kandidaten, blickte auf der Politics Online Conference auf den Aufstieg und Fall des Kandidaten zurück.

Ein wichtiger Schritt war demnach, potenzielle Ron-Paul-Anhänger dazu zu bringen, ihre eigenen Unterstützungsseiten zu starten und einen Wettkampf um das Einsammeln von Spendengeldern im Internet auszuschreiben. Der Hauptpreis: Ein Besuch von Ron Paul. So konnte die mediale Aufmerksamkeit für die Kandidatur des weitgehend unbekannten Kongressabgeoprdneten im Internet verlängert werden. Eine kurze Zusammenfassung von Lams Aussagen gibt es bei CBS-News.

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