Auch die Website kandidatenwatch.de ist anlässlich der Landtagswahlen in NRW, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt relauncht worden und bietet wie bereits im letzten Bundestagswahlkampf nun die Möglichkeit, einzelnen Kandidaten Fragen zu stellen. Die Angebote für Ba-Wü und NRW sind bereits online, Sachsen-Anhalt soll am Mittwoch starten. Die Presseresonanz in NRW und BaWü lässt sich sehen, zudem wird diesmal mit der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg zusammengearbeitet, die ein Drittel der Kosten übernommen hat. Nach Auskunft von Gregor Hackmack, einer der beiden Gesamtkoordinatoren des Projekts, sind diesmal auch die Ministerpräsidenten dabei, zudem scheinen die Kandidaten sehr gut auf das Angebot anzuspringen.

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