Ulrike von Pilar ist die Geschäftsführerin der deutschen Sektion von “Ärzte ohne Grenzen”. Im tacheles.02-Live-Chat beantwortete sie heute Fragen zum Einsatz der Hilfsorganisation in der Tsunami-Katastrophenregion und anderen Krisengebieten sowie über den Umgang mit Spendengeldern. Ulrike von Pilar knüpft weitergehende Hoffnungen an die 500 Millionen Euro Flutopferhilfe der Bundesregierung für die Betroffenen des Seebebens in Süd- und Südostasien. Ihre Organisation erwarte, dass auch die Mittel für andere Hilfsprogramme aufgestockt würden, etwa für die Aidsprävention in Afrika, sagte von Pilar im Chat.